Über Philippe Treinen
Philippe Treinen: Der Multidisziplinäre Künstler, der die Weltseele einfängt
Der luxemburgische Künstler Philippe Treinen ist ein Pionier der bildenden Kunst. Geboren am 20. August 1970, durchlief er eine vielseitige künstlerische Ausbildung von der Internationalen Akademie der Schönen Künste in Wallonien bis zur Europäischen Kunstakademie in Trier. Seine breitgefächerte Expertise umfasst Malerei, Pastell, Latexfarben, Siebdruck, Holzgravur, Kupfergravur (Radierung) und Steinbildhauerei.
"Qi Art": Ein Symbol für Schöpferkraft
“Qi Art”, der Künstlername von Philippe Treinen, ist tiefgründig symbolisch. Er verknüpft “Enso”, das japanische Zeichen für einen Kreis, mit “Qi”, der chinesischen Lebenskraft. Enso symbolisiert die Ganzheit und Leere des Augenblicks, Qi steht für die schöpferische und spirituelle Kraft, die das Universum und alle Wesen durchströmt. Philippe Treinen‘s Kunstwerke fangen diese Dynamik ein und vermitteln sie in inspirierenden, einzigartigen Formen. Die verwendeten Symbole, ähnlich alter Hieroglyphen, wandeln ihre Bedeutung je nach Komposition und Farbwahl.
Vielfalt in Themen und Techniken
Philippe Treinen hat sich im Laufe seiner Karriere mit einer Vielzahl von Themen auseinandergesetzt, von symbolhaften Zeichen bis hin zu idyllischen Landschaften. Seine Faszination für die Welt um ihn herum spiegelt sich in seinen Kreationen wider. Als multidisziplinärer Künstler beherrscht er mühelos die Acrylmalerei, das Pastell, Latexfarben, die Holzgravur, die Radierung, die Steinbildhauerei, das Porträtzeichnen und vor allem den Siebdruck, sein bevorzugtes Ausdrucksmittel.
Neue Süchte: Ein Zeitgenössischer Blick
Auf der ständigen Suche nach künstlerischer Erneuerung, widmet sich Philippe Treinen nun den “neuen Süchten” unserer Zeit. Vom Shopping-Rausch über die Fixierung auf soziale Medien bis hin zu den kurzlebigen Vergnügungen eines zwanghaften und impulsiven Sexlebens – der Künstler setzt sich kritisch und innovativ mit diesen zeitgenössischen Phänomenen auseinander. Seine Kunst regt zur Reflexion über unsere Gesellschaft und persönlichen Abhängigkeiten an.
